Hier stellen sich die Jugendguides vor und berichten von ihrer ganz eigenen Motivation, sich für das Projekt zu engagieren.
Seit 2012 qualifizierten der Landkreis Tübingen und seine Partner über 100 Jugendguides in Seminaren und Workshops.
Klicke dich hierzu einfach durch unser Team und erfahre aus erster Hand, warum sich ein Engagement als Jugendguide lohnt!
Alexander Goossens: ... mir das Arbeiten und die Diskussion mit anderen (jungen) Leuten viel Freude bereiten und ich das Thema, mit dem wir uns beschäftigen, nach wie vor für äußerst wichtig halte."
Alexandra Kittel: ... ich es für sehr wichtig halte, aus der Vergangenheit zu lernen!“
Charly Schmidbauer: ... man viele verschiedene Aspekte des Nationalsozialismus kennenlernt.“
Emely Wolf: ... ich mein Interesse, für eine Zeit die nicht in Vergessenheit geraten sollte, weitergeben möchte.“
Gregor Seifried: ... die Vergangenheit gerade in meiner Heimat Rottweil verdrängt wird und es daher scheint, als seien die Nazis in Berlin und die Front in Russland gewesen. Um aber unser Geschichtsbewusstsein aufrecht zu erhalten, ist es wichtig zu verstehen, dass die Nazis überall waren und (fast) alle dabei waren.“
Gwen Keppler: ... ich daran erinnern will, was für Verbrechen zu Zeiten des Nationalsozialismus geschehen sind, auch direkt hier vor unserer Haustüre, denn diese Ereignisse dürfen sich niemals wiederholen."
Jana Schumacher: ... ich es wichtig finde, zu wissen was in seiner Region passiert ist und dies auch anderen vermitteln zu können."
Jérôme Seibert: ... ich zeigen möchte, dass Geschichte nicht nur aus verstaubten Schulbüchern besteht und der NS-Terror auch vor Ort allgegenwärtig war und nicht vergessen werden darf."
Jessica Karrer: ... ich Geschichte interessant finde und glaube, dass man die Vergangenheit kennen sollte, um die Zukunft zum Besseren mitgestalten zu können.“
Jonas Monninger: ... ich die Erinnerung an regionale (NS-)Geschichte sehr wichtig finde. Mit meiner Arbeit möchte ich dazu beitragen, dass dieser Teil unserer Geschichte gerade auch jungen Menschen auf ansprechende Art und Weise näher gebracht wird und nicht in Vergessenheit gerät!"
Karla Schauer: ... ich nicht will, dass die Menschen vergessen, was passiert ist."
Karolina Belina: ... das, was vergangen ist, nie ganz vergangen ist. Die Vergangenheit, vor allem die Geschichte unserer Umgebung, ist die Basis, auf der und aus der heraus wir uns auf unsere Art und Weise entwickeln. Sie kann uns belehren, welche Fehler wir auf unserem eigenen Weg vermeiden könnten.“
Miriam Hettler: ... ich es wichtig finde, sich mit der Geschichte seiner Herkunft zu beschäftigen und wir jungen Menschen in Deutschland eine Verantwortung dafür tragen, wie die Zukunft aussieht und dass so etwas wie der Holocaust nie wieder geschieht!“
Moritz Nuber: ... mich Geschichte sehr interessiert und mir der lokalgeschichtliche Teil in der Schule zu kurz kommt und ich andere dafür begeistern will.“
Sophia Fritz: ... ich es für wichtig halte, die regionale Geschichte lebendig zu halten um sie so davor zu bewahren, den gleichen Fehler noch einmal zu begehen.“
Sophie Rüth: ... jede Generation sich für Humanität einsetzten soll."
Urs Unkauf: ... ich jungen Menschen konkrete Einblicke in das Wirken des Nationalsozialismus vor Ort ermöglichen möchte, die zum selbstständigen Nachdenken anregen.“